Manche Orte lassen uns Fliegen, andere erschlagen uns. Manche bringen uns in beste Vibes und andere an den Rand der Depression.
Heute ist so ein Tag, an dem meine Wohnort mich energetisch mal wieder auf die Höhe von frisch gemähtem Rasen bring. So lange ich denke kann, wollte ich weg hier. Und ich war weg… immer wieder und immer wieder hat es mich hierher zurück verschlagen. Als ob es hier noch was zu lösen gäbe. Oder zu erlösen.
Regelmäßig werden mir hier die Grenzen zu eng. Nicht, dass mir irgendjemand diese Grenzen setzen würde. Nein, ich werde in der Beschaulichkeit immer träger, meine Kreise werden kleiner, solange, bis ich innerlich unruhig werde, aggressiv, unzufrieden. Es dauert immer noch ein paar Tage, bis ich dann merke, ok, meine Seele sehnt sich nach Weite, nach anderen Energien, nach Lebendigkeit und Abenteuer (und sei es noch so klein). Nach Bewegung, nach Neuem.
Nach Orten, wo Menschen sich bewegen, die einen Flair von Freiheit haben.
Mein Sehnsuchtsort, der am schnellsten zu erreichen ist, ist momentan der Flughafen. Da kann ich zumindest träumen von der Welt. Und ich weiß, je vertrauter mir diese Schwingungen sind, umso eher werde ich mehr davon in mein Leben ziehen. Dann fällt es mir wieder leichter zu Hause auf der Matte zu üben, damit ich im Falle dessen dann auch fit und elastisch genug bin (körperlich, seelisch und mental), um auf Reisen zu gehen und mich dem Leben „da draußen“ zu stellen.
Möchtest auch du die Kraft und den Elan aufbauen, um dich endlich an deine Träume zu trauen? Melde dich gerne, ich begleite Dich dabei.
