und es bewegt sich doch

Manchmal haben wir das Gefühl, auf der Stelle zu treten. Gefangen in den ewig gleichen Dingen und es scheint sich rein gar nichts zu bewegen.

Wir warten so sehr auf die großen Umbrüche, dass wir die leisen und kleinen oftmals übersehen...


So hab ich trotzt meiner Erkältung so einiges entrümpelt... und, was sich im Vergleich zu sonst verändert hat: diesmal ist alles gleich im Mülleimer, Wertstoffhof oder bei Weiterverwertern gelandet.


Was uns die Dinge oftmals schwer macht ist, dass wir sie erst gar nicht anpacken. Manche scheinen so komplex zu sein, dass wir lieber erst gar nicht beginnen. Da fällt mir gleich mein Schriftkram ein...

Da sind die Schränke doch leichter und vor allem dann, wenn wir nicht den Anspruch an uns stellen es müsste nachher alles perfekt sein. Nein, es kann auch in Teilen gehen... Das macht es sehr viel leichter :-)



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